Herkömmliche Barcodes für den Einzelhandel (EAN-13- und UPC-Barcodes) werden in Zukunft überflüssig werden, so dass Marken ihre Produktverpackungen mit nur einem einzigen Barcode optimieren können.
Beginnen Sie noch heute mit der Verwendung von 2D-Barcodes auf Ihren Verpackungen, um für die Zukunft gerüstet zu sein und Ihren Kunden umfassende digitale Informationen zu bieten.
2D-Barcodes sind vielseitig einsetzbar: Sie können am Point of Sale gescannt werden und liefern Preisinformationen ähnlich wie herkömmliche Barcodes, und sie können mit einem Smartphone gescannt werden, um den Verbrauchern umfangreiche digitale Produktinformationen zu bieten.
Die Barcode-Industrie hat das Jahr 2027 als Termin für die Einführung von 2D-Barcodes festgelegt.
Das bedeutet, dass alle Einzelhändler in den USA bis 2027 in der Lage sein müssen, 2D-Barcodes am Point of Sale zu scannen und zu dekodieren.
Einzelhändler, die ältere Kassenscanner und Software verwenden, müssen ihre Systeme aufrüsten, um 2D-Barcodes zu unterstützen.
Es wird davon ausgegangen, dass sich dieser Übergang auf die ganze Welt ausdehnen wird und Einzelhändler auf der ganzen Welt ihre Systeme anpassen werden, um 2D-Barcodes am Point of Sale zu dekodieren.
Eventuell in Zukunft wird nur noch ein Barcode – ein 2D-Barcode – auf Ihrer Produktverpackung benötigt.
Lineare Strichcodes für den Einzelhandel wie EAN-13- und UPC-Barcodes werden überflüssig, so dass Marken ihre Produktverpackungen mit einem einzigen Strichcode vereinfachen können.
Diese Rationalisierung macht die Produktverpackung einfacher, da die Herausforderung, zwei Barcodes unterzubringen, entfällt.
Dies ist besonders vorteilhaft für Produkte mit begrenztem Platz auf dem Etikett, wie z.B. Kosmetika und einige Lebensmittel.